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Schädlingsbekämpfung und was es dabei zu beachten gibt


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Schädlingsbekämpfung und was es dabei zu beachten gibt

Du würdest gerne mehr über das Thema Schädlingsbekämpfung erfahren? Auf diesem Blog geben wir dir wertvolle Tipps, wie du mit einfachen Hausmitteln Schädlinge in Haus und Garten bekämpfen kannst. Ganz gleich, ob du gegen Ameisen, Motten, Wespen oder andere Schädlinge vorgehen möchtest: Wir zeigen dir, wie es geht und worauf du unbedingt achten solltest, um dich nicht selbst zu gefährden. In einigen Fällen empfiehlt sich außerdem eine professionelle Schädlingsbekämpfung. Mithilfe unserer spannenden Blogartikel findest du schnell heraus, welche Schädlingsbekämpfung in deinem Fall am besten geeignet ist und worauf du achten solltest. Darüber hinaus informieren wir dich, wie du der Entstehung von lästigen Plagegeistern vorbeugen kannst.

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Der richtige Weg zur Mäusebekämpfung

Bevor man Mausefallen oder ähnliches aufstellt, sollte man auch sicher sein, dass es sich um Mäuse handelt, die sich in der Wohnung, im Garten oder im Betrieb aufhalten. Prinzipiell unterscheidet man zwei verschiedene Mäusearten.
Es gibt zum einen die Hausmaus. Diese hat eine Körpergröße von etwa 7-9,5 Zentimeter und ihr Schwanz ist noch mal genauso lang. Sie ist dunkelgrau oder braungrau, verfügt über sehr gute Kletterfähigkeiten und passt sich wunderbar an das Umfeld an. Sie siedelt sich grundsätzlich in der Nähe von Nahrungsmitteln an und baut dort ihren Nistplatz auf. Dann gibt es noch die Feldmaus. Diese Maus ist etwa 12-18 Zentimeter groß und die Schwanzlänge ist etwa 1/3 ihrer Körperlänge. Das Gewicht dieses Nagetieres beträgt circa 20-55 Gramm. Sie ist entweder dunkelbraun, rotbraun, hellbraun oder graubraun. Sie hat einen gedrungenen, plumpen Körper und hält sich hauptsächlich in feuchtem Gras, Weiden oder Obstanlagen auf.
Die auffälligen Anzeichen, dass es sich um eine oder mehrere Mäuse handelt, sind, dass Lebensmittel, Holz, Plastik, Textilien oder auch elektrische Kabel angefressen sind. Man nimmt sie auch schnell über den Geruch wahr, da Mäuse einen ammoniakähnlichen Geruch hinterlassen. Auch über vermehrt auftretende Kratz- und Scharrgeräusche, sowie Schleif- und Schmierspuren entlang des Mausepfades sind deutliche Anzeichen, dass Mäuse in der Nähe sind. Der Mäusekot, den sie meistens in der Nähe von Wänden hinterlassen, ist auch ein wichtiges Indiz. Zu erkennen ist dieser durch kleine dunkle Kotpillen.
Hausmäuse haben oft leichtes Spiel in ein Gebäude einzudringen. Es genügt ihnen eine bleistiftgroße Öffnung von etwa 6-7 Zentimeter in der Wand, in der Decke, an den Fugen, an Fenstern, Türen oder Löcher im Mauerwerk sowie Risse und schon sind sie drin.
In privaten Räumen kann man natürlich erstmal versuchen sie auf eigene Faust wieder loszuwerden. Am besten ist es offene Futterstellen zu entfernen, dass sie nicht weiter angelockt werden. Dann kann man es mit Gerüche, die die Mäuse nicht mögen, sein Glück versuchen. Diese sind zum Beispiel scharfer Cayennepfeffer, Pfefferminze, Chilischoten, Gewürznelken oder auch Oleanderblätter. Auch Mottenkugeln oder mit Ultraschall kann man die lästigen Tiere wieder loswerden. Was sie natürlich auch abschreckend finden ist Katzenstreu, da ihr natürlicher Hauptfeind die Katze ist. Wenn alles nicht hilft, dann sollte man am besten Lebendfallen zur Mäusebekämpfung aufstellen.
Hat man die Nagetiere entdeckt, auf jeden Fall schnell handeln, da ein Mäusepaar in vier Monaten circa 200 Nachkommen hat. Die Tiere sind nicht nur lästig, sondern schaden, durch das Anfressen von Lebensmitteln, auch der Gesundheit, da sie Krankheitserreger übertragen. Wenn alles nichts hilft, sollte zeitnah ein Profi zur Mäusebekämpfung beauftragt werden. Dies ist besonders in Betrieben sehr ratsam.

Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von der Schädlingsbekämpfung Wessels besuchen.